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04.10.2019
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Kategorie: Allgemein

Requiem mit L’espérance

 

Der Chor L’espérance singt auf neuen Wegen. Dem ohnehin schon breit angelegten Repertoire mit Madrigalen, Gospels, Volksliedern, Schlagern, Jazz und Pop fügen die Sängerinnen und Sänger aus Okriftel eine neue Note hinzu. Derzeit laufen die Proben zu Dan Forrests Requiem for the Living, das am 16. und 17. November in der Idsteiner Unionskirche zur Aufführung kommt.

Dafür schließt sich L’espérance der Idsteiner Kantorei an, die ebenfalls unter Leitung von Carsten Koch steht. Begleitet werden die rund 120 Teilnehmer beider Chöre von der Nassauischen Kammerphilharmonie – volles Klangerlebnis wird garantiert.

Die Begeisterung der rund 40 L’espérance-Choristen war groß, als Carsten Koch seine Idee für das gemeinsame Projekt vortrug. Fast alle Sängerinnen und Sänger nehmen an den Proben und Aufführungen teil, auch wenn diese Chorliteratur für viele ungewohntes Terrain darstellt. Vanitas vanitatum statt doo ba doo und oh yeah – eine zusätzliche Sprache und eine neue Kategorie im Repertoire sind eben reizvoll.

Dabei ist das im März 2013 uraufgeführte Requiem for the Living ein „junges“ Werk des 1978 geborenen US-Komponisten Dan Forrest, gerühmt als eine Verbindung klassischer Kirchenmusik mit Elementen aus der Unterhaltungsmusik des 20. Jahrhunderts.

Der Konzertchor der Idsteiner Unionskirche studiert mit rund 80 Sängerinnen und Sängern jährlich zwei große Kirchenwerke ein, dazu ein jährliches Weihnachtsprogramm. Zuletzt lag mit Carl Orffs Carmina Burana, Karl Jenkins’ The armed man und Giacomo Puccinis Missa di Gloria ein Schwerpunkt auf besonders dynamischen, mitreißenden Chorwerken. Mehr Information, auch zum Kartenvorverkauf für das Requiem for the Living unter www.idsteiner-kantorei.de.  

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